Schonend blanchiertes Gemüse, geschmorte Tofugerichte, Suppen und Eintöpfe, eine Vielzahl von Gemüsepfannkuchen, Reis und (Glas-)Nudeln, frische Salate aus Sprossen und Keimlingen sind die Basis der abwechslungsreichen, fettarmen koreanischen Küche. Unverzichtbar ist eine spezielle Art von Sauergemüse, der Kim-Chi.
Da Fleisch in Korea immer rar und teuer war, entwickelte sich eine besonders reichhaltige vegetarische Küche. Komplizierte Zubereitungsarten sind selten und während im übrigen Asien der Wok das wichtigste Küchenutensil ist, kochen die Koreaner mit Begeisterung in Töpfen und Pfannen, was den Einstieg für Europäer sehr einfach macht.