Abschnitt A Die Immanente Genesis Der Interpersonalitätsproblematik Aus Dem Transzendental-Phänomenologischen Begründungsprojekt.- I. Von der solipsistischen Egologie zur Phänomenologie der transzendentalen Intersubjektivität.- II Interpersonalität im Rahmen der transzendentalen Phänomenologie - Sinn und Aufgabe.- Abschnitt B Die Phänomenologie Der Konstitutiven Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Als Versuch Eines Phänomenologischen Umgangs Mit Dem Problem Der Interpersonalität.- I. Reduktion auf Primordialität - das Problem transzendentaler Aufklärung fremder Transzendentalität.- II. Die Erfahrbarkeit des Anderen in der Auffassung als Modifikation und Selbstentfremdung des ego.- III. Der Leib des Anderen.- IV. Einfühlung als interpretative Erfahrung leiblicher Subjektivität.- V. Fremde Subjektivität als fremde Gegenwart - die Erfahrbarkeitsstruktur des Anderen in temporaler Formulierung.- VI. Ein Für-sich-sein für ein Für-sich-sein - einige Resultate der Phänomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität.- Abschnitt C Von Der Phänomenologie Der Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Zu Einem Phänomenologischen Begriff Intersubjektiver Bestimmtheit.- I. Das absolute ego in seiner Bestimmtheitsform: Personalisierung der Subjektivität.- II. Transzendente Bestimmtheit als intersubjektive Objektivität.- Abschnitt D Phänomenologie Und Interpersonalität - Monadologische Intersubjektivität Als Reflektiertes Selbstverständnis Des Transzendental-Phänomenologischen Idealismus.- I. Der transzendental-phänomenologische Idealismus als Monadologie.- II. Transzendentale Phänomenologie als strenge Wissenschaft und Selbstverantwortlichkeit - die Phänomenalität der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität und der phänomenologische Begriffvon Allgemeinheit.