Der Fotograf Brandon Stanton begann im Sommer 2010 das ehrgeizige Projekt, ein fotografisches Porträt von New York City zu erschaffen. Aus den daraus entstandenen Fotos und Interviews wurde der Blog Humans of New York mit aktuell über 14 Millionen Fans auf Facebook. Das 2013 veröffentlichte erste Buch Humans of New York, das auf dem Blog basierte, schoss sofort an die Spitze der New York Times-Bestsellerliste und blieb dort für über 45 Wochen. Nun ist Brandon Stanton zurück, mit dem Buch, auf das alle gewartet haben: Humans of New York: Die besten Storys. Seit Stanton angefangen hatte, Menschen in den Straßen von New York zu interviewen, war der Dialog mit ihnen genauso detailliert, faszinierend und bewegend gewesen wie die Fotos selbst. Humans of New York: Die besten Storys zeigt völlig neue Personen in großartigen Fotos mit längeren, tiefergehenden Geschichten, die mit noch mehr Offenheit überraschen und uns aufs Neue erstaunen.
Der Fotograf Brandon Stanton begann im Sommer 2010 das ehrgeizige Projekt, ein fotografisches Porträt von New York City zu erschaffen. Aus den daraus entstandenen Fotos und Interviews wurde der Blog Humans of New York mit aktuell über 14 Millionen Fans auf Facebook. Das 2013 veröffentlichte Buch Humans of New York, das auf dem Blog basierte, schoss sofort an die Spitze der New York Times-Bestsellerliste und blieb dort für über 45 Wochen. Nun ist Brandon Stanton zurück, mit dem Buch, auf das alle gewartet haben: Humans of New York: Die besten Storys. Seit Stanton angefangen hatte, Menschen in den Straßen von New York zu interviewen, war der Dialog mit ihnen genauso detailliert, faszinierend und bewegend gewesen wie die Fotos selbst. Humans of New York: Die besten Storys zeigt völlig neue Personen in großartigen Fotos mit längeren, tiefergehenden Geschichten, die mit noch mehr Offenheit überraschen und uns aufs Neue erstaunen.
"Die Antworten sind witzig, tiefsinnig, andere brachen einem schlicht das Herz."
NDR
"Die besten Storys gibt es in diesem Buch. Wenige Sätze und ein Augenblick genügen, um sich ein Bild machen zu können und New York zu fühlen."
Oberösterreichische Nachrichten