Flynne und Wilf leben auf zwei Seiten des »Jackpots«, der Apokalypse, die gegen Ende des 21. Jahrhunderts große Teile der Menschheit hinweggerafft hat. Jahrzehnte liegen zwischen ihnen, doch als ein Mord geschieht, nimmt Wilf Kontakt zu Flynne auf ?
Flynnes Heimatdorf liegt an der amerikanischen Ostküste, wo sie ihr Geld in einem 3D-Kopierladen verdient. Dort lebt auch ihr Bruder Burton, der heimlich Computerspiele testet, um seine spärliche Veteranenrente aufzubessern. Flynne springt eines Tages für ihn ein und findet sich in einer virtuellen, dunkelfremden Welt wieder, die an London erinnert. Sie ahnt nicht, dass diese Welt die Zukunft ist, in der Wilf lebt, ein PR-Mann, der Promis betreut und ein Problem hat, als eine seiner Kundinnen ermordet wird. Flynne ist die einzige Zeugin des grausamen Verbrechens - und wird von Wilf mithilfe eines Peripherals über den Zeitsprung hinweg kontaktiert. Dadurch wird sich Flynnes Welt ein für alle Mal ändern, während Wilf erfahren muss, dass die Vergangenheit einen langen Schatten hat und die Zukunft kein Spiel ist.
Das Buch zur neuen Serie THE PERIPHERAL!
Flynne und Wilf leben auf zwei Seiten des »Jackpots«, der Apokalypse, die gegen Ende des 21. Jahrhunderts große Teile der Menschheit hinweggerafft hat. Jahrzehnte liegen zwischen ihnen, doch als ein Mord geschieht, nimmt Wilf Kontakt zu Flynne auf ...
Flynnes Heimatdorf liegt an der amerikanischen Ostküste, wo sie ihr Geld in einem 3D-Kopierladen verdient. Dort lebt auch ihr Bruder Burton, der heimlich Computerspiele testet, um seine spärliche Veteranenrente aufzubessern. Flynne springt eines Tages für ihn ein und findet sich in einer virtuellen, dunkelfremden Welt wieder, die an London erinnert. Sie ahnt nicht, dass diese Welt die Zukunft ist, in der Wilf lebt, ein PR-Mann, der Promis betreut und ein Problem hat, als eine seiner Kundinnen ermordet wird. Flynne ist die einzige Zeugin des grausamen Verbrechens - und wird von Wilf mithilfe eines Peripherals über den Zeitsprung hinweg kontaktiert. Dadurch wird sich Flynnes Welt ein für alle Mal ändern, während Wilf erfahren muss, dass die Vergangenheit einen langen Schatten hat und die Zukunft kein Spiel ist.
»"Peripherie" funktioniert ganz fantastisch als Sci-Fi-Thriller, als Whodunnit im Technogewand, als dunkel schillernde Vision der möglichen Zukunft. Aber für Gibsons neuen Roman gilt, was bereits für seine früheren Werke galt: Sie haben uns vor allem etwas über die Gegenwart zu erzählen. Und so muss man "Peripherie" auch als Warnung lesen und als Aufforderung, etwas zu tun gegen die Fehlentwicklungen unserer Zeit.«
Marcus Müntefering, Spiegel.de, 30.8.2016
»Inspirierende, grandios erzählte Science-Fiction von Altmeister William Gibson.«
Neue Presse, 8.10.2016
»William Gibson hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen prophetischen Ruf erarbeitet, was neueste technologische Entwicklungen angeht ... Und jenseits des Prognose-Potenzials ist auch dieser Roman faszinierende Unterhaltung, von der man sich auch eine Verfilmung wünschen würde.«
Stefan Rother, Schwäbische Zeitung, 14.01.2017
»ein großer Roman über die allgegenwärtige Übersichtlichkeit ... ein raffiniert erdachter, mitreißend umgesetzter Thriller.«
Kai U. Jürgens, Kieler Nachrichten, 16.11.2016
»Klingt komplex, liest sich aber rasant - als Politikabrechung, Gesellschaftskritik, Technologie-Version, auch als ganz ungewöhnlicher Thriller.«
Georg Leyrer, Kurier, 26.8.2016
»William Gibson entwirft neben dem abgewirtschafteten White-Trash-Amerika eine detailliert ausgemalte Welt in einem 100 Jahre entfernten London, das so faszinierend wie finster ist ... Gibsons besondere Fähigkeit liegt darin, die Zukunft als ästhetisches Kunstwerk in Szene zu setzen ... dann entwickelt der Roman einen so unglaublichen Sog, dass es schwerfällt, das Buch zur Seite zu legen.«
Florian Schmid, Der Freitag, 25.8.2016
»Der Roman entwickelt einen unglaublichen Sog.«
Florian Schmid, Landshuter Zeitung, 27.8.2016
»Gibson legt eine ausgeprägte Lust an Sprachschöpfungen an den Tag, skizziert technische Erklärungen und mischt sie mit fiktiven historischen Puzzleteilen, um ein atmosphärisch dichtes Netz zu knüpfen«
W. Stieler, Technology Review, September 2016