Im Rhythmus des Laufens. Eine Entdeckungsreise an die Grenzen des Alltags. Literarische Notizen zu Laufausflügen & Bergtouren, Marathontraining & Trailläufen, Laufen in der Natur und in der Stadt.
Die Welt erlaufen und zu sich selbst finden: ein Laufenthusiast erzählt
Bei einer Wandertour in Japan rennt Florian Jäger einfach los. 44 Kilometer, 3000 Höhenmeter, auf den Gipfel des Fuji und zurück. Ein Erweckungserlebnis, das ihn nicht mehr loslässt. Er etabliert das Laufen als sein alltägliches Fortbewegungsmittel in der Großstadt Berlin, begibt sich auf spontane Laufausflüge und abenteuerliche Trailrunning-Touren, trainiert sich zu einer Marathonzeit unter zweieinhalb Stunden. Im Rhythmus seiner eigenen Schritte findet er nicht nur immer neue Laufstrecken rund um die Welt, sondern auch einen Weg zu sich selbst.
Ein literarischer Blick auf das Laufen: Selbstfindung und Abenteuer zwischen Muskelkater und Atemnot
Authentischer Erfahrungsbericht eines erfolgreichen Marathonläufers und Laufenthusiasten, lebendig und kurzweilig geschrieben
Mit spannenden Einblicken in die Läuferszene und humorvollem Blick auf Herdendruck, Innovationsenthusiasmus und Traditionsverliebtheit
Laufen weltweit und direkt vor der Haustür: Unterhaltsame Laufgeschichten u. a. aus Berlin, München, New York, Sizilien, Amsterdam und Neapel
Mehr als ein Laufbuch: mit der Leichtigkeit des Laufens durch herausfordernde Zeiten
Florian Jäger bezeichnet sich selbst als Weltenbummler und Läufer aus Notwendigkeit. Seine Touren führen ihn auf den schönsten und herausforderndsten Laufstrecken rund um den Globus. In kurzweiligen Erzählungen gewährt er interessante Einblicke in das Innenleben eines Langstreckenläufers und blickt gleichzeitig aufmerksam und neugierig auf Orte, Menschen und Begegnungen. Im Vorbeilaufen bespricht er Menschheits- und Gegenwartsfragen und wirft den einen oder anderen schelmischen Blick auf das Laufmilieu.
Gehen Sie mit auf eine besondere Entdeckungsreise und fühlen Sie den mitreißenden Rhythmus des Laufens!
Als er während einer Wandertour in Japan zum noch weit entfernten Gipfel des Fuji schaut, rennt Florian Jäger einfach los. Er läuft vorbei an vollbepackten Touristen und erkaltetem Vulkangestein, an Funktionskleidungsfetischisten und Schleierwolken. Er stoppt erst, als er sich, noch atemlos, am Gipfel-Kaffeeautomat ein dampfendes Getränk zieht. Nach diesem Erweckungserlebnis schleicht sich das Laufen mehr und mehr in sein Leben. Er taucht tief in die Laufszene ein, trainiert sich zu einer Marathonzeit unter 2:30-Stunden, übt sich in Verzicht. Er begibt sich auf spontane Laufausflüge und abenteuerliche Bergtouren, etabliert das Laufen als sein alltägliches Fortbewegungsmittel in der Großstadt Berlin. Seine Touren führen ihn rund um die Welt, durch Kalifornien, den Thüringer Wald, München, Sizilien, New Orleans, New York oder Amsterdam, die Philippinen, den Schwarzwald, das Sauerland, Düsseldorf und Neapel. In ständiger Auseinandersetzung mit Kopf und Körper beobachtet er, was ihm am Wegesrand begegnet.
Florian Jäger hat viel mehr als ein Laufbuch geschrieben. Er gibt Einblick in das Innenleben eines Läufers und schaut gleichzeitig aufmerksam auf die Orte, die Natur und Kultur, durch die er sich bewegt. Er lässt die Leser an seinen Erlebnissen, Gefühlen und Gedanken unmittelbar teilhaben, dockt an am Alltäglichen, um von dort immer wieder in überraschende Richtungen zu führen. Wie im Vorbeilaufen verhandelt er Menschheits- und Gegenwartsfragen. Manchmal hält er dabei inne für einen schelmischen Blick aufs Laufmilieu - auf Herdendruck, Innovationsenthusiasmus und Traditionsverliebtheit. Schon bald wird deutlich: So haben wir noch nie aufs Laufen geschaut.
Zugspitze und Fuji: Ein Gipfelstürmer über Glücksgefühle und Abstürze
Psychologe, Autor und Marathonmann: Der Hildesheimer Student Florian Jäger erzählt von seinen Erfahrungen bei langen und immer wieder auch extremen Läufen
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Der Berliner Florian Jäger ist Psychologe, Läufer und Autor des Buches "Im Rhythmus des Laufens". Warum er selbst zu Partys rennt, wie anders er dabei Berlin wahrnimmt und warum alles am Berg Fuji begann.
rbb 24