Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen - meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an. Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er hier nach und liefert die Nachspiele dazu.