Ganz alltägliche Gedichte -
voller Gefühl, Ironie und Heimweh.
Mascha Kalékos Gedichte von Liebe, Abschied, Einsamkeit und Sehnsucht sind von jener «aufgeräumten Melancholie», die Thomas Mann an ihr rühmte. Die Verse verdanken ihren Charme einer ganz eigenen Mischung von romantischer Ironie, liebender Innigkeit und politischer Schärfe. Aus bitterem Emigrantenleben werden Töne angeschlagen, die den Lesenden berühren, ja ergreifen.