Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs.
Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin
dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.
Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände
Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin
(1977) und
Schattenstadt
(1978) wurden revidiert und zusammengefaßt. Hinzugekommen ist »Die Stunde eines einzigen Tages«. Im Anhang ein Vorwort, das Rudi Dutschke 1977 für Zschorschs erstes Buch schrieb.