Ein Krimi, der unter die Haut geht: "Lavender House" entführt in das San Francisco der 1950er-Jahre - eine Welt der Geheimnisse, in der Liebe ein Verbrechen sein kann.
Evander Mills, Ex-Cop mit ruiniertem Ruf, erhält eine zweite Chance: Er soll auf einem abgelegenen Anwesen den Tod von Irene Lamontaine aufklären - Matriarchin einer Seifen-Dynastie und Teil einer queeren Wahlfamilie, die hinter dicken Mauern lebt. Doch wer die Wahrheit sucht, muss lernen, sich selbst zu erkennen.
Ein atmosphärischer Noir-Roman über Zugehörigkeit, Identität und den Mut, zu lieben - gegen jede Konvention. Spannend, vielschichtig und mitreißend erzählt.
Ein Muss für alle, die Krimis lieben, in denen es nicht nur um Schuld geht - sondern auch um Hoffnung.
"Wenn es ein Verbrechen ist, einen großartigen, spannenden, queeren Whodunit im Stile von Agatha Christie zu schreiben, dann ist Lev AC Rosen in allen Punkten schuldig!"
Florian Valerius, @literarischernerd, Buchhändler und Bookfluencer