|
Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer.
Dr. phil. Mark Schweda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Georg-August-Universität Göttingen. Er studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Nottingham. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Fragen der politischen Philosophie und angewandten Ethik. Gemeinsam mit Ulrich von Bülow hat er Joachim Ritters Vorlesungen zur Philosophischen Ästhetik herausgegeben.
Dr. Eva Birkenstock, geb. am 15.2.1965, studierte Philosophie, Literaturwissenschaften, Geschichte und Theologie, promovierte 1995 in Philosophie und arbeitet derzeit am Projekt "Philosophie des Völkerrechts" des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht in Heidelberg.
Claudia Bozzaro, Dr. phil., studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Theologie und Psychologie in Freiburg und Paris und promovierte mit einer Arbeit, die unter dem Titel ,,Das Leiden an der verrinnenden Zeit. Philosophisch-ethische Überlegungen zum Zusammenhang von Altern, Leiden und Zeit am Beispiel der Anti-Aging-Medizin" im Jahr 2013 erscheinen wird. Von 2006 bis 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Philosophischen Seminars in Freiburg. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Freiburg. Forschungsinteressen: Angewandte Ethik, Philosophische Anthropologie, Existenzphilosophie, Medizinethik (Altersforschung, Ethik am Lebensende, Reproduktionsmedizin, Ethikberatung).
Hans-Jörg Ehni, geb. 1969, Studium der Philosophie, Komparatistik und Politikwissenschaft in Stuttgart, Paris und Tübingen. Promotion am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen. Gegenwärtig wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Tübingen.
Peter Gross, geb. 1941, Dr. rer. pol. habil., Autor und Publizist. Er hatte Professuren für Soziologie in Bamberg und an der Universität St. Gallen (HSG) inne. Bekannt geworden ist er mit seinem Buch "Die Multioptionsgesellschaft". Peter Gross ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder.
Dr. phil. Beate Herrmann (geb. 1969) studierte Philosophie und Politikwissenschaft in Leipzig und Heidelberg. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen tätig. Derzeit ist Beate Herrmann wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg und arbeitet als Klinische Ethikberaterin am Universitätsklinikum. |